Was man mit ein wenig Hausverstand zum Mord in Linz Urfahr sagen kann: Der Täter ist ein kleines Licht – politisch sowieso und geistig mit ziemlicher Sicherheit. Einer, wie viele Psychopathen, der sich in eine Wut hineinsteigert und diese Wut nirgends los wird – ein islamischer Wutbürger sozusagen. Einer der in einer Gesellschaft lebt die ihm täglich vorgaukelt, dass jeder jedes Jahr ein neues Auto und eine Weltreise haben muss und er das nicht hat, weil er – na klar- ausgegrenzt wird, wegen seiner Religion. Irgendwann zündet dann der Funken, dass es dafür einen Schuldigen geben muss. Mit ziemlicher Sicherheit war er, genau wie jeder Christ es ist, davon überzeugt, dass seine Religion die Bessere ist und weil Glauben eben irrational ist, speist er irrationale Handlungen und dann löst sich der lange aufgestaute Konflikt in einer irrationalen Tat. Dass er sich im Musterbuch der Islamisten ein wenig umgeschaut hat, bestätigt diese Annahme. Dass er ein IS Killer ist glauben nur der Innenminister und die FPÖ, für die so etwas frisches Wasser für ihre antiken Mühlräder bedeutet. Landesrat Haimbuchner ist der Lärm um die Geschichte aber zu gering und er fordert mehr Empörung von der Öffentlichkeit, da es sich ja immerhin um einen politischen Mord an den Eltern eines seiner Freunde handelt. Dass er Freund war, dementiert die Familie aber vehement. Nun ja, die Wahrheit ist, wenn es darum geht, sich auf Kosten anderer wichtig zu machen, eben geschmeidig