Ein gewisser Herr Alexander Pirker wird stellvertretender Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Graz, tritt diesen Posten aber nie an, sondern arbeitet als Mitarbeiter der ÖVP Justitzministerin Karl. Grund der Besetzung: Ein deutlich höheres Gehalt. Qualifikation: Abgelegte Richterprüfung und ehemals Vorstand der jungen ÖVP. Frau Karoline Edtstadler besetzt den Posten einer Oberstaatsanwältin bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft, den sie aber ebenfalls nie antritt. Sie bekommt das entsprechende Gehalt und arbeitet in Wahrheit für einen ÖVP Minister. In ihrer Vita weist sie allerdings darauf hin, dass sie Oberstaatsanwältin bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft war, was einer besonderen Qualifikation gleichkommt die trotz des Hinweises: Dienstzuteilung im Justizministerium, unter normalen Umständen kaum hinterfragt würde.
Frage: Wäre das Personalproblem der Justiz zu lösen, wenn man alle Staatsanwälte, die gar keine Staatsanwälte sind, durch Staatsanwälte ersetzt die Staatsanwälte sind?
PS : Weil aller Augen auf den umtriebigen Sebastian gerichtet sind, verliert man andere Gruppierungen, die sich gerade neu formieren aus den Augen.
Deshalb meine Frage: Wie nennt man jemanden, der dafür plädiert intensiver mit einer deutschen Partei zusammenzuarbeiten, die einen führenden Funktionär hat, dem das Bundesamt für Verfassungsschutz Rechtsextremismus, Faschismus, Rassismus, Geschichtsrevisionismus, Antisemitismus und Übernahme von Sprache und Ideen des Nationalsozialismus bestätigt. Darf man so jemanden jetzt schon als Rechtsextremist, Faschist, Rassist, Geschichtsrevisionist und Antisemiten bezeichnen, oder darf man das erst nach dem Anschluss?
https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/Karoline.Edtstadler
Ps